Beste Wirtschafts­prüfer – Das Ranking Häufige Fragen

Symbolbild: Laptop-Tastatur und darüber eine Lupe

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Bewerbung und Vorstudie

Kann man sich um eine Teilnahme an der Auszeichnung Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ bewerben?

Nein, für die Auszeichnung kann man sich nicht bewerben. Eine Teil­nahme ist aus­schließlich auf Einladung möglich.

Wer erhält eine Einladung zur Teilnahme?

Eine Einladung erhalten aus­schließ­lich Wirtschafts­prüfungs­gesell­schaften, die wir im Rahmen einer Vorstudie als besonders kompetent im Umgang mit den speziellen Bedürfnissen mittel­ständischer Mandanten identifiziert haben.

Wie werden die Kandidaten für Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ ermittelt?

Eine Wirtschafts­prüfungs­gesell­schaft wird nur dann zur Evaluation ein­ge­laden, wenn sie sich in einer Vor­studie dafür qualifiziert. In dieser Vor­studie befragt die WGMB ca. 1000 Führungs­kräfte aus mittel­ständischen Unter­nehmen und bittet sie, telefonisch und über eine Online-Vorschlags­seite Wirtschafts­prüfer zu benennen, die in ihren Augen die speziellen Bedürfnisse des Mittel­stands besonders gut adressieren. Außer­dem ist es den Mandanten über ein Vorschlags­tool möglich, Kanzleien für die Teil­nahme zu benennen. Auf dieser Grund­lage wird eine Einladungs­liste erstellt.

Wie erfahren wir, ob wir bei der Evaluation zu Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ antreten können?

Die Wirtschafts­prüfungs­gesell­schaften, die sich im Rahmen der Vor­studie für eine Teil­nahme qualifizieren, werden darüber von Simone Salden, stell­vertretende Chef­redakteurin des manager magazins, und Professor Dr. Dietmar Fink, Geschäfts­führer der WGMB, im September und Oktober 2025 postalisch und per E-Mail informiert.

Teilnahmebedingungen und Ablauf

Wie gestaltet sich der Evaluations­prozess zu Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“?

Der Evaluations­prozess unter­gliedert sich in zwei Schritte: Eine interne Evaluation, in deren Rahmen wir verschiedene interne Kenn­zahlen der teil­nehmenden Wirtschafts­prüfungs­gesell­schaften erheben, und eine externe Evaluation, in deren Rahmen wir jeweils mindestens zehn Referenzen aus dem Kreise ihrer Mandanten befragen.

Wie ist der zeitliche Ablauf der Evaluation zu Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“?

Der Anmelde­schluss für eine Teil­nahme in der Kategorie Mittel­stand ist der 10.10.2025. Die interne Evaluation, also die Erhebung interner Kenn­zahlen, startet am 20.10.2025 und endet am 10.11.2025. Die externe Evaluation, also die Befragung der Referenzen aus dem Kreise Ihrer Mandanten mit­hilfe eines Online­frage­bogens, läuft vom 17.11.2025 bis zum 01.12.2025. Am 19.01.2026 werden alle Teil­nehmer über ihr Abschneiden informiert. Vor­aus­sicht­lich am 20.03.2026 werden die Ergebnisse in Form eines hoch­wertigen Bei­hefters im manager magazin veröffent­licht. Die Siegel-Urkunden werden bereits einen Tag zuvor im Rahmen eines hoch­karätig besetzten Branchen­treffens in Berlin überreicht.

In welchen Fach­gebieten können wir uns evaluieren lassen?

Insgesamt stehen acht Fach­gebiete zur Wahl, von denen mindestens eines aus­zu­wählen ist: (1) Audit (Rechnungs­legung und Jahres­abschluss­prüfung, frei­willige Prüfungen und Bescheinigungen), (2) Tax (Steuer­gestaltungs­beratung, personal­bezogene steuer­liche Beratung), (3) Advisory (betriebs­wirt­schaft­liche Beratung, IT-Beratung), (4) Trans­aktionen (Unter­nehmens­kauf, Unter­nehmens­verkauf), (5) Sanierung und Restrukturierung (Sanierungs­gut­achten, Restrukturierungs­begleitung), (6) Rechts­beratung (Arbeits­recht, Außen­wirt­schafts­recht, Gesellschafts- und Konzern­recht etc.), (7) KI & Digitale Trans­formation (digitale Geschäfts­modelle, digitale Geschäfts­prozesse etc.) sowie (8) ESG & Nach­haltig­keit (Nach­haltig­keits-Audits, Nachhaltigkeitsberichte).

Warum kann sich ein Wirtschafts­prüfer im Fach­gebiet Rechts­beratung evaluieren lassen, obwohl Wirt­schafts­prüfung und Rechts­beratung standes­rechtlich getrennte Bereiche sind?

Wir betrachten zwar aus­schließ­lich Wirtschafts­prüfungs­gesell­schaften; wir möchten diesen jedoch die Möglich­keit geben, ihr gesamtes Leistungs­spektrum evaluieren zu lassen, auch wenn dieses über die eigent­liche Prüfung hin­aus­geht und gegebenen­falls – wie im Falle der Rechts­beratung – aus regu­latorischen oder anderen Gründen in eigenen Schwester­gesell­schaften abge­wickelt wird.

Müssen wir in allen Fach­gebieten antreten, um das Siegel Deutschlands beste Wirt­schafts­prüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ zu erhalten?

Als Teilnehmer entscheiden Sie selbst, auf welchen fach­lichen Gebieten Sie sich einer Evaluation unter­ziehen möchten. Von den acht zur Wahl stehenden Fach­gebieten muss min­destens eines aus­ge­wählt werden. Wenn ein Teil­nehmer in einem oder in mehreren der optionalen Evaluations­bereiche nicht antreten möchte, entsteht ihm dadurch kein Nachteil.

Werden die Fachgebiete publiziert, in denen ein Teilnehmer antritt?

Die Fachgebiete bzw. die Evaluations­bereiche, in denen ein Teil­nehmer ange­treten ist, werden in der Sonder­beilage des manager magazins und auf der Web­site der Auszeichnung genannt. Zudem werden sie in einem individuellen Ergebnis­bericht der WGMB auf­ge­führt, der aus­schließ­lich den einzelnen Teil­nehmern zur Verfügung gestellt wird.

Wie wird das Evaluations­ergebnis ermittelt?

Die Ergebnisse der Mandanten­befragung werden in einem Gesamt-Rating zusammen­gefasst, in dem die Teil­nehmer bis zu fünf „Kronen“ (entspricht der Bewertung „exzellent“) erreichen können.

Wer darf das Siegel Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2026/27 in der Kategorie„Mittelstand“ führen?

Alle Teilnehmer, die im Rating mindestens vier „Kronen“ (entspricht der Bewertung „sehr gut“) erreichen, sind zum Führen des Siegels Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ berechtigt. Sie dürfen das Siegel 24 Monate für Marketing- und PR-Zwecke nutzen.

Wie wird das Evaluations­ergebnis publiziert?

Alle Teilnehmer, die im Rating mindestens vier „Kronen“ erreichen, werden in einem hoch­wertigen Bei­hefter im manager magazin vor­ge­stellt und sind mit einem Kurz­porträt ihres Unter­nehmens auf der Website www.beste-wirtschaftspruefer.de vertreten. Teil­nehmer, die weniger als vier „Kronen“ erreichen, werden nicht öffentlich genannt.

Was kostet es, wenn wir uns evaluieren lassen möchten?

Alle Teilnehmer, die im Rating mindestens vier „Kronen“ erreichen, dürfen das Siegel Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ 24 Monate für Marketing- und PR-Zwecke nutzen, sind mit einem Kurz­porträt ihres Unter­nehmens auf der Website www.beste-wirtschaftspruefer.de vertreten, erhalten eine Einladung zu einem exklusiven Branchen­treffen, auf dem die wichtigsten Trends diskutiert, Netz­werke gepflegt und die Siegel­urkunden von der Chef­redaktion des manager magazins über­reicht werden. Diesen besonderen Moment halten wir in einem gemein­samen Bild mit der Chef­redaktion des manager magazins fest, das jeder Siegel­träger für seine Öffent­lich­keits­arbeit – etwa in Sozialen Netz­werken wie LinkedIn, Facebook, Instagram und Co. – wirkungs­voll nutzen kann. Zudem erhalten sie einen individuellen Ergebnis­bericht, in dem ihr Abschneiden in der Evaluation detailliert doku­mentiert wird. Hier­für entrichten sie eine ein­malige Gebühr von 6400,- Euro zzgl. Mehr­wert­steuer. Für alle übrigen Wirtschafts­prüfer bleibt die Teil­nahme an der Studie gänzlich kostenfrei.

Sind die Kosten für die Evaluation abhängig von der Anzahl der Fach­gebiete, in denen wir uns evaluieren lassen?

Die Gebühr für die Siegel­nutzung, das Online-Firmen­portrait, die Veranstaltungs­teil­nahme und den individuellen Ergebnis­bericht ist unab­hängig von der Anzahl der Fach­gebiete, in denen ein Teil­nehmer antritt.

Wie erfahren wir, ob wir es geschafft haben, das Siegel Deutschlands beste Wirtschafts­prüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ zu führen?

Alle Teilnehmer werden am 19.01.2026 per E-Mail über ihr Abschneiden informiert.

Interne Evaluation

Welche Daten werden im Rahmen der internen Evaluation erhoben?

Mithilfe eines Online­frage­bogens erheben wir verschiedene Aspekte Ihres Unter­nehmens – etwa zur Anzahl Ihrer Mitarbeiter­innen und Mitarbeiter und zur Verteilung Ihres Geschäfts auf unter­schiedliche Leistungs­bereiche.

Inwieweit fließen die Daten der internen Evaluation in das Gesamt­rating ein?

Die von uns erhobenen Kenn­zahlen Ihres Unter­nehmens dienen allein der all­gemeinen Einschätzung und fließen nicht in das Rating ein.

Werden die internen Kennzahlen vertraulich behandelt?

Evaluation ist Vertrauens­sache. Deshalb legen wir größten Wert auf den Schutz aller von uns im Zuge der Evaluation erhobenen Daten. Die im Rahmen der internen Evaluation betrachteten Kenn­zahlen Ihres Unter­nehmens werden von uns nicht ver­öffent­licht. Einige der Kenn­zahlen können wir – wenn Sie dies aus­drück­lich wünschen – verwenden, um das Portrait Ihres Unter­nehmens im Bei­hefter des manager magazins abzu­runden. Dies tun wir aller­dings nur auf Nach­frage und mit Ihrem aus­drück­lichen Einverständnis.

Ist es möglich, die Beantwortung des Online­frage­bogens zur internen Evaluation ohne Daten­verlust zu unter­brechen?

Bis zum Ende des internen Evaluations­zeit­raums können Sie beliebig oft auf Ihren Online­bogen zugreifen, ganz so, wie es Ihre Zeit- und Ressourcen­planung erlauben. Ihre ein­ge­gebenen Daten bleiben erhalten und stehen Ihnen beim erneuten Zugriff zur Verfügung.

An wen können wir uns wenden, wenn beim Ausfüllen des Online­bogens Fragen auftreten?

Sollten sich während der Bearbeitung Fragen ergeben, wenden Sie sich jeder­zeit gerne an das Studien-Team der WGMB (beste-wirtschaftspruefer@wgmb.org) oder direkt an Marvin Elmar Molwitz (marvin.molwitz@wgmb.org).

Erhalten wir eine Nachricht darüber, welche Daten dem manager magazin und der WGMB nach Befragungs­schluss als Grund­lage der Analyse vorliegen?

Nach Abschluss der internen Evaluation erhalten alle Teil­nehmer per E-Mail eine Über­sicht der Daten, die sie durch Ausfüllen des Online­bogens im System hinter­legt haben.

Mandantenbefragung (externe Evaluation)

Wie viele Mandanten werden befragt?

Wir befragen mindestens zehn Referenzen aus dem Kreise Ihrer Mandanten. Auf Wunsch kann die Anzahl der Referenzen individuell erhöht werden.

Wie viele Antworten unserer Mandanten müssen vorliegen, damit unser Evaluationsergebnis als aussagekräftig gewertet wird?

Unabhängig von der Anzahl der befragten Mandanten müssen mindestens zehn von ihnen den Onlinefragebogen zur externen Evaluation vollständig beantworten. Liegt der Rücklauf unter zehn, wird das Siegel nicht verliehen.

In welcher Form müssen die Mandanten benannt werden?

Hierfür stehen Ihnen zwei Wege offen. Variante 1: Sie nennen uns im Rahmen der internen Evaluation mindestens zehn Referenzen aus dem Kreise Ihrer Mandanten, die von uns in einem standardisierten Verfahren online befragt werden. Variante 2: Sie erhalten von uns einen Link zu einem Onlinefragebogen, den Sie selbstständig an mindestens zehn Referenzen verteilen.

Wie wird, wenn wir den Link selbst verschicken, sichergestellt, dass nur Mandanten auf den Fragebogen antworten und nicht Dritte oder wir selbst?

Alle Teilnehmer versichern schriftlich, dass keiner der befragten Mandanten in seinem Urteil beeinflusst wird. Dies umfasst auch, dass der Fragebogen nur Mandanten zugänglich gemacht und nicht anstelle eines Mandanten selbst ausgefüllt wird. Dabei vertrauen wir auf die Seriosität der Teilnehmer – nicht zuletzt, weil sie einem Berufsstand angehören, der sich einem professionellen Ethos verpflichtet sieht, das unlauteren Vorgehensweisen entgegensteht. Nichtsdestotrotz haben wir uns erlaubt, bei der Onlinebefragung einige Mechanismen einzubauen, die zumindest in gewissen Grenzen dazu in der Lage sind, unerwünschte Vorgehensweisen als solche zu identifizieren.

Ist es möglich auch ohne eine Befragung unserer Mandanten das Siegel zu erwerben?

Die Einschätzungen Ihrer Mandanten sind das entscheidende Kriterium, um die Auszeichnung Deutschlands beste Wirtschaftsprüfer in der Kategorie Mittelstand zu erhalten. Eine Siegelvergabe ohne externe Evaluation ist ausgeschlossen.

Zu welchen Themen werden unsere Mandanten befragt?

Neben einigen allgemeinen Informationen, wie z.B. der Branche, in der Ihre Mandanten tätig sind, und der Position, in der sie persönlich üblicherweise mit Wirtschaftsprüfern zusammenarbeiten, erfragen wir vor allem, wie Ihre Mandanten die Kompetenz Ihrer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in den fachlichen Bereichen einschätzen, in denen Sie sich evaluieren lassen – also z.B. in der Prüfung, in der Steuerberatung oder in der Rechtsberatung. Zudem bitten wir Ihre Mandanten, die Zusammenarbeit mit Ihrer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft – soweit sie dazu in der Lage sind – im Hinblick auf einige allgemeinere Kriterien zu beurteilen, etwa Ihre Kommunikations- und Teamfähigkeit. Alle Fragen sind leicht verständlich und wertneutral formuliert. Zudem besteht immer die Möglichkeit, eine Frage unbeantwortet zu lassen.

Wie viel Zeit benötigen unsere Mandanten, um den Onlinefragebogen auszufüllen?

Je nachdem, in wie vielen Fachgebieten Sie sich evaluieren lassen, stellen wir Ihren Mandanten eine unterschiedliche Anzahl an Fragen. Die Bearbeitungszeit liegt bei etwa 15 Minuten.

Spielt die Anzahl der befragten bzw. teilnehmenden Referenzen eine Rolle für das
Evaluationsergebnis?

Weder die Anzahl der befragten noch die der teilnehmenden Referenzen spielt, sofern der Mindestumfang von zehn vollständig ausgefüllten Evaluationsbögen erreicht ist, für die Ermittlung des Ratings eine Rolle. Zur Berechnung des Ratings werden die Mittelwerte über alle Referenzen in den jeweils bewerteten Evaluationsbereichen gebildet.

Wenn wir mehr als zehn Referenzen angeben bzw. anschreiben, gehen dann nur die ersten zehn Rückläufe in die Bewertung ein?

Nein, bei der Berechnung des Ratings werden alle Antworten Ihrer Mandanten berücksichtigt, die vor dem Ende der Evaluationsfrist am 01.12.2025 bei uns eingehen.

Hat die Größe oder die Branche der als Referenz benannten Mandanten einen Einfluss auf das Evaluationsergebnis?

Nein, die Größe und die Branche der Referenzen hat keinen Einfluss auf das Evaluationsergebnis. Alle Referenzen werden von uns gleichgewichtig behandelt.

Werden die Antworten unserer Mandanten an uns zurückgespielt?

Nein, wir behandeln alle Antworten Ihrer Mandanten vertraulich. Sie werden ausschließlich für die Zwecke der Evaluation in anonymisierter Form ausgewertet und im Anschluss gelöscht.

Wie erfahren wir, wie viele unserer Mandanten teilgenommen haben?

Am 19.01.2026 informieren wir alle Teilnehmer per E-Mail über ihr Abschneiden. In diesem Rahmen teilen wir Ihnen auch mit, wie viele Ihrer Mandanten sich an der Evaluation beteiligt haben.

Erhalten wir während der Befragung einen Zwischenstand zu den vorliegenden
Antwortzahlen?

Ja, wir informieren Sie in regelmäßigen Abständen über den aktuellen Rücklauf.

Einsatz des Siegels

Wie und wann erfahren wir, ob wir es geschafft haben, das Siegel Deutschlands beste
Wirtschaftsprüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ zu führen?

Am 19.01.2026 informieren wir alle Teilnehmer per E-Mail über ihr Abschneiden.

Wann und in welcher Form erhalten wir die Dateien, um das Siegel Deutschlands beste
Wirtschaftsprüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ in unsere Marketing- und
PR-Aktivitäten einzubinden?

Damit sie sich in aller Ruhe auf ihre Marketing- und PR-Aktivitäten vorbereiten können, erhalten alle Teilnehmer, die sich für das Siegel Deutschlands beste Wirtschaftsprüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ qualifizieren, bereits am 19.01.2026 per E-Mail ihre Siegeldateien in den Formaten jpg, png und eps.

Ab wann und wie lange dürfen wir das Siegel Deutschlands beste Wirtschaftsprüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ für unsere Marketing- und PR-Aktivitäten nutzen?

Ab dem 20.03.2026 dürfen alle Teilnehmer, die sich für das Siegel Deutschlands beste Wirtschaftsprüfer 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ qualifizieren, dieses Siegel für die Dauer von 24 Monaten für Marketing- und PR-Zwecke nutzen.

Wird das individuelle Evaluationsergebnis auf dem Siegel ausgewiesen?

Das Siegel dient einzig dem Ausweis, dass die Siegelträger zu Deutschlands besten Wirtschaftsprüfern 2026/27 in der Kategorie „Mittelstand“ gehören. Das individuelle Evaluationsergebnis wird auf dem Siegel nicht ausgewiesen.

Unternehmensprofile

Können sich alle Siegelträger kostenfrei mit einem Unternehmensprofil auf der Website Deutschlands beste Wirtschaftsprüfer vorstellen?

Ja, alle ausgezeichneten Unternehmen haben die Möglichkeit, sich in einem Kurzporträt auf www.beste-wirtschaftspruefer.de zu präsentieren. Die Website ist eine beliebte Anlaufstelle, auf der sich Entscheider, Multiplikatoren, potenzielle Kunden und junge Talente über die Wirtschaftsprüferbranche informieren.

Welche Daten, Inhalte und Fotos werden hierzu von den Siegelträgern benötigt?

Die ausgezeichneten Unternehmen bekommen rechtzeitig einen Leitfaden zugesandt, in dem alle Spezifikationen aufgeführt sind (Bildformate, Textlänge, Aufbau von Profilseite und Startkacheln). Dort ist auch beschrieben, bis zu welchem Datum und an welche Kontaktperson die Inhalte gemailt werden sollen.

Was ist der Unterschied zwischen Startkachel und Profilseite?

Die Startkachel ist die Visitenkarte eines Siegelträgers, mit Basisinformationen wie Adresse, allgemeinen Kontaktinformationen und einem Foto des Unternehmens oder des Teams. Von dort gelangt man auf die weiterführende Profilseite. Hier wird das Unternehmen ausführlich vorgestellt.

Können die Profilseiten vor Veröffentlichung angeschaut und geprüft werden?

Ja, nachdem alle Inhalte eingepflegt worden sind, bekommen die Siegelträger die Möglichkeit zur Prüfung Ihres Profils – also bevor die überarbeitete Website live geschaltet wird.

Veranstaltung

Wann und wo wird die Preisverleihung stattfinden?

Die Veranstaltung findet voraussichtlich am 19. März 2026 in Berlin statt. Detaillierte Informationen können der Einladung entnommen werden, die die Siegelträger rechtzeitig erhalten.

Wie gestaltet sich der Ablauf der Preisverleihung?

Im Rahmen der Veranstaltung werden Kontakte geknüpft, die neuesten Branchentrends diskutiert, Impulse gesetzt und die Urkunden überreicht. Diesen besonderen Moment halten wir in einem gemeinsamen Bild mit der Chefredaktion des manager magazins fest, das jeder Siegelträger für seine Öffentlichkeitsarbeit – etwa in Sozialen Netzwerken wie LinkedIn, Facebook, Instagram und Co. – wirkungsvoll nutzen kann.

Ist die Teilnahme an der Preisverleihung kostenpflichtig?

An der Veranstaltung nehmen nur geladene Gäste teil, für sie ist die Teilnahme kostenfrei.

Kann ich an der Veranstaltung auch teilnehmen, wenn ich kein Siegel erhalten habe?

Lediglich Siegelträger und geladene Gäste können an der Veranstaltung teilnehmen.

Werden Impressionen der Veranstaltung veröffentlicht?

Im Anschluss an die Veranstaltung wird ein Rückblick online gestellt.

Hochschulranking

Welches Ziel wird mit dem Hochschulranking verfolgt?

Mit unserem Hochschulranking wollen wir diejenigen Lehrstühle für das Fach Wirtschaftsprüfung an deutschen Universitäten und (Fach-)Hochschulen küren, die bei Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und ihren Mandanten das höchste Ansehen genießen.

Wer wird befragt, um das Ranking aufzustellen?

Für unser Ranking 2026/2027 holen wir das Urteil von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und ihren Mandanten ein. Bei den Befragten aus dem Kreis der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften handelt es sich um Geschäftsführer, Partner und Personalverantwortliche. Bei den Mandanten handelt es sich um thematisch erfahrene Führungskräfte – allen voran Finanzvorstände und Leiter des Bereichs Finanz- und Rechnungswesen, aber auch Fachverantwortliche aus den Bereichen Steuern, Recht, IT etc.

Welche Fragestellung liegt dem Ranking zugrunde?

Beide Gruppen – Mandanten und Wirtschaftsprüfer – bitten wir um die folgende Einschätzung: „Bitte nennen Sie uns die drei deutschen Universitäten bzw. (Fach-)Hochschulen, die Studierende Ihrer Meinung nach am besten für einen Berufsweg als Wirtschaftsprüfer qualifizieren.“ Hierzu bilden die Befragten eine Rangfolge der aus ihrer Sicht besten, der zweitbesten und der drittbesten Hochschule. Die Ränge werden von uns in ein Punkteschema umgerechnet, das von null Punkten (ungenügend) bis 500 Punkte (exzellent) reicht.

Welche Hochschulen werden betrachtet?

Die Befragten können die von ihnen benannten Hochschulen aus einer Liste der Lehrstühle für Wirtschaftsprüfung auswählen, die von der Wirtschaftsprüferkammer in ihrem aktuellen Studienführer aufgeführt werden. Weitere Hochschulen, die nicht in der Liste aufgeführt sind, können von den Befragten frei ergänzt werden.

Welche Hochschulen dürfen das Siegel führen?

Die Hochschule mit dem höchsten Punktwert – egal ob Universität oder Fachhochschule – darf für zwei Jahre das Siegel „Beste Hochschule im Fach Wirtschaftsprüfung 2026/27“ führen. Die zwanzig Universitäten und die zehn (Fach-)Hochschulen mit den höchsten Punktwerten dürfen für zwei Jahre das Siegel „Top Hochschule im Fach Wirtschaftsprüfung 2026/27“ führen, sofern sie mindestens das Gesamturteil „sehr gut“ erreichen.

Ist das Siegel für die ausgezeichneten Hochschulen kostenpflichtig?

Nein. Die ausgezeichneten Hochschulen sind berechtigt, das Siegel für zwei Jahre kostenfrei zu führen.

Wann und wie werden die ausgezeichneten Hochschulen informiert?

Die ausgezeichneten Hochschulen werden einen Tag vor dem offiziellen Erscheinungstermin der Ergebnisse von der Chefredaktion des manager magazins per E-Mail über ihr Abschneiden informiert. In diesem Zuge erhalten sie das Siegel als digitale Datei und eine elektronische Version eines Posters mit einer Übersicht der Studienergebnisse. Parallel dazu werden ihnen per Post das Poster und der manager-magazin-Beihefter zur Studie im Original zugesandt.

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